Support von Windows 10 endet 2025!

Cyberangriffe 2025: Ist dein Unternehmen ein leichtes Ziel?

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📷 DALL-E / KI generiert

Der Support für Windows 10 endet am 14. Oktober 2025.

WaaS (Windows as a Service) aufgegeben

Mit der Einführung von Windows 11 hat Microsoft das ursprüngliche Konzept des „Windows as a Service“ (WaaS) aufgegeben. Ursprünglich war vorgesehen, Windows 10 als letzte Betriebssystemversion kontinuierlich weiterzuentwickeln, statt eine komplett neue Version zu veröffentlichen. Dieses Vorhaben wurde jedoch zugunsten von Windows 11 beendet.

Eine Lebensdauer von zehn Jahren wird bei Betriebssystemen als üblich angesehen. Die Hersteller informieren in der Regel frühzeitig über das Ende des Supports, damit Kunden ausreichend Zeit für einen Wechsel haben. Microsoft kündigte das Support-Ende für Windows 10 bereits am 13. Juni 2021 an, zeitgleich mit der Vorstellung von Windows 11.

Sicherheitslücken

Nach dem Support-Ende könnten Geräte, die weiterhin mit Windows 10 betrieben werden, ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle sein, da Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden. Die letzten Sicherheitsupdates zur Behebung möglicher Schwachstellen stellt Microsoft am letzten Patch Tuesday des Lebenszyklus, dem 14. Oktober 2025, bereit.

Anforderungen

Ein Hauptkritikpunkt bei der Einführung von Windows 11 sind die hohen Hardware-Anforderungen. Viele derzeit in Unternehmen genutzte Geräte, die technisch noch einsatzfähig sind, erfüllen diese Anforderungen nicht. Verantwortliche stehen daher vor der Entscheidung, entweder weiterhin Windows 10 auf bestehenden Geräten zu nutzen oder in neue Hardware und Windows 11 zu investieren.

 

Die Systemanforderungen für Windows 11 umfassen:

  • Prozessor: Mindestens 1 GHz mit zwei oder mehr Kernen, kompatibel mit Microsofts Liste unterstützter CPUs.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Mindestens 4 GB. Geräte mit weniger Speicher können durch eine RAM-Aufrüstung kompatibel gemacht werden.
  • Speicherplatz: Mindestens 64 GB freier Speicher. Falls der Speicherplatz nicht ausreicht, sind oft Hardware-Aufrüstungen möglich.
  • Systemfirmware: UEFI mit aktivierter Secure-Boot-Funktion. Sollte Secure Boot deaktiviert sein, stellt Microsoft eine Anleitung zur Aktivierung bereit.
  • TPM (Trusted Platform Module): Version 2.0, mit einer entsprechenden Aktivierungsanleitung von Microsoft.
  • Grafikkarte: Unterstützung von DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0-Treiber.
  • Display: Ein HD-Display (720p) mit mehr als 9 Zoll Diagonale und 8-Bit-Farbtiefe pro Farbkanal. Geräte mit kleineren Displays könnten die Benutzeroberfläche nicht vollständig anzeigen.
  • Upgrade-Voraussetzung: Das Gerät muss mindestens Windows 10 Version 2004 ausführen. Kostenlose Updates hierfür sind über „Einstellungen“ > „Update und Sicherheit“ > „Windows Update“ verfügbar.

 

Diese Anforderungen sind essenziell, um die Kompatibilität und optimale Leistung von Windows 11 zu gewährleisten.

 

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